Welche Lebensmittel dürfen Hunde fressen?

Für Hunde sind viele Lebensmittel erlaubt, die auch für Menschen geeignet sind. Zum Teil wirken sie anders auf den tierischen Organismus.

So wie auch wir Menschen uns gerne gesund➹ und ausgewogen ernähren, sollten wir auch unseren Hund ernähren. Schließlich wünschen wir uns einen gesunden, aktiven und fitten Vierbeiner, der uns in unserem Alltag begleitet. Da Hunde nicht für sich selber sprechen und sagen können, was sie gerne mögen und was nicht, liegt es an uns, sie mit all den wichtigen Nährstoffen zu versorgen, die sie brauchen. 

Jeder Hundehalter beschäftigt sich zu Beginn einmal damit, was Hunde eigentlich essen dürfen und was nicht und gerade im Bereich der erlaubten Lebensmittel für Hunde ist die Bandbreite groß. Während du als Hundehalter sicher weißt, dass Schokolade (wegen Theobromin), Rosinen und rohe Kartoffeln für deinen Vierbeiner giftig➹ sein können, weißt du vielleicht nicht, welche Lebensmittel für deinen Hund besonders nahrhaft, gesundheitsfördernd oder bei kleineren Wehwehchen sogar heilsam sind.

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Verschiedene Ernährungsweisen für Hunde

Schließlich gibt es auch für Hunde viele Ernährungsweisen wie zum Beispiel:

Während die einen es sich einfach machen und einfach Dosenfutter kaufen und die anderen auf Barfen, also das Füttern mit rohem Fleisch, Obst und Gemüse schwören, kochen die anderen das Futter für ihren Vierbeiner lieber selbst. Falls du auch zu dieser Sorte gehörst, deinem Hund zumindest gelegentlich mal selber etwas zubereitest oder ihm Lebensmittel vom Tisch gibst, solltest du also wissen, welche Lebensmittel für deinen Hund erlaubt sind und auch welchen Effekt sie in seinem Körper haben. 

Diese Lebensmittel dürfen Hunde fressen

Lebensmittel Effekt Das solltest du berücksichtigen
Fleisch Mageres Fleisch ist für deinen Hund sehr gesund und sollte die Grundlage seiner Ernährung ausmachen. Ob Rind, Kalb, Huhn oder Schwein – im Fleisch stecken wichtige Aminosäuren, die für den Hund sehr gesund sind. Auch Mineralstoffe und Vitamine stecken im Fleisch. Variiere am besten die Fleischsorten und achte auf Qualität.  Der Fettgehalt im Fleisch sollte zwischen 12 und 15 Prozent liegen. Achte darauf, Fleisch aus guter Tierhaltung zu verfüttern, da Billigfleisch häufig mit Rückständen von Antibiotika, Hormonen etc. belastet ist. Besonders Huhn und Schweinefleisch solltest du immer durchgegart verfüttern, um die Belastung mit Salmonellen oder dem Virus der Aujeszky-Krankheit zu verhindern. Bei Knochen solltest du aufpassen. Knochen von Geflügel können gefährlich für deinen Hund sein.
Eier Eier liefern Hunden viele wertvolle Proteine. Essentielle Aminosäuren unterstützen den Stoffwechsel des Hundes und helfen bei der Erneuerung von Körperzellen und Muskeln.  Eier sollten nur gekocht verfüttert werden, da rohes Eiweiß nicht so gut vertragen wird und sogar die Aufnahme anderer Stoffe im Körper hemmen kann. Rohes Eigelb kann theoretisch auch roh verfüttert werden. Ein bis zwei Eier pro Woche genügen deinem Hund. Berücksichtige, dass auch viele hochwertige Fertig-Hundefutter bereits Ei enthalten und achte darauf, bei einer Kombination aus Fertig-Futter und selbstgekochtem Essen nicht zu viel Ei zu verfüttern.
Fisch In Fisch sind gesund und für Hunde wichtige Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Proteine und Vitamine enthalten. Durch das Omega-3 bleibt das Fell deines Vierbeiners glänzend und gepflegt und auch die anderen essentiellen Nährstoffe tragen zur Gesundheit und zur Stärkung des Immunsystems deines Hundes bei. Fisch stabilisiert die Funktion der Nieren, enthält viele Spurenelemente, ist gut für die Muskeln und Gelenke und verlangsamt den Alterungsprozess. Hunde lieben besonders gekochten Lachs. Auch Kabeljau, Dorsch, Rotbarsch oder Forelle sind gut geeignet. Wird Fisch für den Hund als komplette Mahlzeit oder als Ersatz für Fleisch gefüttert, kann er ruhig ein bis zwei Mal die Woche eine Portion essen. Bekommt er ihn zwischendurch als kleines Leckerli, kann er ruhig auch täglich Fisch essen. Beachte bei gekochtem Fisch, dass die Gräten sehr hart und spitz werden können und entferne diese daher vor dem Füttern. Bei rohem Fisch sind die Gräten in der Regel weich und werden vom Hund gut vertragen. 
Milchprodukte Milch enthält wertvolle Vitamine und wichtiges Kalzium, das zur Knochengesundheit beiträgt. Auch Buttermilch können Hunde zu sich nehmen, sie hat einen niedrigen Fettgehalt und enthält wichtige Nährstoffe. Joghurt und Hüttenkäse haben zusätzlich noch einen positiven Effekt auf die Darmgesundheit des Hundes, weshalb sie ihm diese Milchprodukte ruhig geben können.  Wenn dein Hund auf Milchprodukte mit Durchfall reagiert, deutet es darauf hin, dass er den Milchzucker nicht verträgt. Gib ihm dann entweder weniger Milchprodukte zu fressen oder lasse sie ganz weg. Auskunft über eine angemessene Dosis für deinen Vierbeiner kann dir auch der Tierarzt geben. 
Zitrusfrüchte Zitrusfrüchte wie Orangen oder Mandarinen liefern deinem Hund wertvolles Vitamin C und viele weitere Provitamine und Mineralstoffe. Diese stärken das Immunsystem, sind gut für die Sehkraft und für das Bindegewebe.  Für Hunde, die zum Übersäuern neigen, sind Zitrusfrüchte nicht oder nur in Maßen geeignet. Dasselbe gilt übrigens auch für Ananas. Wenn dein Hund mit Erbrechen reagiert, spricht das dafür, dass er Zitrusfrüchte nicht gut verträgt. Versuche es also zunächst nur mit kleinen Mengen und schau, wie er es verträgt – auch um dem Erbrechen möglichst vorzubeugen.
Stärkehaltige Lebensmittel  Stärkehaltige Lebensmittel wie Reis oder Kartoffeln werden von Hunden gut vertragen. Reis hilft auch bei Durchfall und wird in der Regel sehr gut vertragen. Sowohl Reis als auch Kartoffeln liefern wichtige Kohlenhydrate und somit Energie, enthalten gleichzeitig aber auch wertvolle Nährstoffe.  Wichtig ist, dass sowohl der Reis als auch die Kartoffeln gekocht verfüttert werden. Rohe Kartoffeln können wegen des Stoffes Solanin für Hunde giftig sein. Mit Fleisch vermengt, schmeckt Hunden dieses Essen in der Regel sehr gut. Entscheidend ist, dass es ungewürzt ist, da die Vierbeiner weder Gewürze noch Salz oder Schärfe vertragen. Nudeln können Hunde übrigens auch essen, sie liefern ihnen aber kaum Nährstoffe und können bei übermäßigem Verzehr aufgrund der enthaltenen Kohlenhydrate dick machen. Sie sollten daher nicht auf dem täglichen Speiseplan von Hunden stehen. 
Hülsenfrüchte Erbsen, Linsen oder Bohnen liefern wertvolle Nährstoffe wie Eisen, Eiweiß, B-Vitaminen, Kalzium und Magnesium. Hunden liefern sie Energie und gesundheitsfördernde Stoffe. Hülsenfrüchte dürfen nur gekocht verfüttert werden, da sie giftiges Phasin enthalten und auch nur in Maßen. Einige Hunde reagieren mit Blähungen auf Hülsenfrüchte, da sie schwer verdaulich sind. Um dem Hund Bauchkrämpfe und dir selber die schlecht riechenden Ausdünstungen zu ersparen, solltest du Hülsenfrüchte nur in Maßen verfüttern. 
Kohl Calcium, Magnesium, Eisen und viel Vitamin C ist in vielen Kohlsorten wie Brokkoli, Blumenkohl, Rotkohl, Grünkohl und Chinakohl enthalten. Brokkoli kann sogar eine krebshemmende Wirkung haben, dank der enthaltenen Isothiocyanate, die zur Entgiftung der Körperzellen beitragen. Auch Grünkohl enthält wertvolle Antioxidantien, die die Zellen schützen.  Am besten können Hunde Kohlsorten gekocht und püriert aufnehmen. In zu großen Mengen können Kohlsorten (besonders Brokkoli und Blumenkohl) blähend wirken, Chinakohl hat diese Wirkung nicht. Roh sollte Kohl nicht verfüttert werden. 
Nachtschattengewächse Nachtschattengewächse wie Tomaten, Zucchini oder Paprika liefern wichtige Vitamine und sind sehr gesund. Im Sommer haben sie Saison und können in dieser Jahreszeit gut regional gekauft werden. Du solltest Nachtschattengewächse nur gekocht verfüttern, da sie roh giftige Stoffe wie zum Beispiel Solanin enthalten, das für Hunde gefährlich ist. 
Wurzelgemüse Viele Wurzelgemüse wie Petersilienwurzel, Rote Bete, Kohlrabi, Steckrüben und mehr haben im Herbst und Winter Saison. Hunde benötigen die enthaltenen Ballaststoffe zur Anregung der Verdauung und zur gesunden Funktionalität der Darmbewegung. Möhren liefern wichtiges Vitamin A, Spurenelemente und Mineralien.  Entscheidend ist, dass das Wurzelgemüse gekocht und püriert wird, dann ist es für Hunde gut verträglich. Möhren können auch roh verfüttert werden, sei es in größeren Stücken als auch geraspelt unter das Futter gemischt. Kohlrabi kannst du ebenfalls sowohl roh als auch gekocht verfüttern.
Kürbisgewächse Zu den Kürbisgewächsen gehören Zucchini, Kürbis und Gurken. Gurken sollten geschält werden und liefern dem Hund viel Flüssigkeit. Kürbis enthält viel Beta-Carotin und sättigende Ballaststoffe, Zucchini enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe. Alle Kürbisgewächse können bedenkenlos sowohl gekocht als auch verfüttert werden – unter einer Bedingung: Probiere sie kurz, bevor du sie deinem Hund gibst. Manche Kürbisgewächse (primär aus heimischem Anbau) sind mit Cucurbitacine belastet, was für den Hund lebensgefährlich sein kann. Du erkennst eine solche Gurke oder einen solchen Kürbis aber sofort am ungenießbaren Geschmack. Nicht wundern, wenn dein Hund nach dem Verzehr von Kürbisgewächsen häufig pinkeln muss. Gurken und Zucchini enthalten viel Wasser und Kürbis verstärkt den Harndrang. 
Beeren Brombeeren wirken verdauungsfördernd, Erdbeeren verbessern die Wundheilung und Himbeeren enthalten ebenso wie alle anderen Beeren viel Vitamin C. Heidelbeeren wirken entgiftend, im Übermaß aber auch abführend. Alle Beeren enthalten viel Wasser, Kohlenhydrate und darüber hinaus unproblematischen Fruchtzucker. Hunde können alle Beerensorten außer Holunderbeeren essen. Da sie im Gegensatz zu Steinfrüchten keine Kerne enthalten, muss beim Verfüttern auch nichts beachtet werden. 
Steinobst Aprikosen liefern deinem Hund viel Folsäure. Zudem wirken sie blutbildend und harntreibend. Pfirsiche, Pflaumen oder Kirschen enthalten ebenfalls wichtige Nährstoffe und Vitamine. Mirabellen regen die Verdauung und die Produktion von Speichel an und wirken positiv auf die Nieren und das Herz-Kreislauf-System. Du musst unbedingt die Steine im Obst entfernen, andernfalls kann es zum Darmverschluss kommen oder dein Hund vergiftet sich an der freigesetzten Blausäure, die beim Zerbeißen der Kerne entstehen kann. Gibst du deinem Hund aber bloß das pürierte Obst, ist es unbedenklich und sehr gesund – zumindest in Maßen. Manche Hunde reagieren mit Blähungen auf zu viel Obst, hier solltest du deinen Vierbeiner beobachten. 
Äpfel, Birnen und Bananen Nicht nur bei Menschen sind diese drei Obstsorten sehr beliebt, auch Hunden tun sie gut. So kann Apfel in geriebener Form bei Durchfall helfen, Birnen wirken entwässernd und verdauungsfördernd. Bananen liefern wichtiges Kalium und können ebenfalls bei Durchfall für Linderung sorgen.  Zu viele Bananen können zu Verstopfung führen. Wenn Hunde ungeriebene Äpfel im Übermaß essen, kann dies zu Durchfall führen. Birnen sollten reif sein, bevor du sie deinem Hund zum Fressen gibst. 
Getreide Getreidesorten wie Haferflocken oder Hirse sind ein guter Lieferant für Ballaststoffe, die gegen Darmprobleme helfen und die Verdauung deines Hundes ankurbeln. Am besten lässt du Haferflocken oder Hirse kurz in Wasser aufkochen und quellen, so sind sie für deinen Hund am besten verträglich.

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Weitere erlaubte Lebensmittel für deinen Hund

Aloe Vera: Aloe Vera ist sicher kein typisches Lebensmittel, hat aber eine heilende Wirkung. Die Pflanze wirkt wie eine Kur auf den Darm deines Hundes und stärkt das Immunsystem. Bei kleineren Wehwehchen im Magen-Darm-Trakt oder wenn dein Hund besonders infektanfällig ist, kannst du mit Aloe Vera auf natürliche Weise unterstützen. 

Artischocke: Artischocken enthalten unheimlich viele B-Vitamine, Vitamin K, Kalzium und essentielle Aminosäuren. Sie wirken sich positiv auf die Leber sowie auf den Cholesterinwert aus, sollten aber nur gegart verfüttert werden. Für Hunde sind sie unheimlich gesund, leider reagieren nicht alle Hunde positiv auf den Geschmack. 

Spinat und Mangold: Spinat liefert ebenso wie Mangold wertvolles Eisen, Vitamine und Spurenelemente. Das Gemüse Mangold kurbelt die Darmbewegungen des Hundes an und enthält viel Beta-Carotin. Spinat und Mangold sollten aber nur in Maßen verfüttert werden, da sie Oxalsäure enthalten, die Kalzium bindet und dadurch die Aufnahme hemmt.

Fenchel: Fenchel beruhigt den Magen-Darm-Trakt und kann zum Beispiel im Rahmen von Schonkost als Gemüse gut verfüttert werden. Falls dein Hund unter Epilepsie leidet, solltest du ihm keinen Fenchel geben, da er epileptische Anfälle auslösen kann. 

Ingwer: Die Schärfe des Ingwers wird nicht von allen Hunden gut vertragen. Die Wirkung des Ingwers ist einen Versuch aber wert, besonders bei Infekten oder entzündlichen Erkrankungen der Gelenke. Ingwer ist gut für das Herz-Kreislauf-System und wirkt positiv auf das Verdauungssystem. 

Salat: Salat kannst du an deinen Hund verfüttern, aber am besten nur zerkleinert und in kleinen Mengen. Er liefert viele Mineralstoffe und macht deinen Hund nicht dick.

Petersilie: Eigentlich sind Kräuter und Gewürze für deinen Hund nicht geeignet, Petersilie bildet aber eine Ausnahme. Du kannst sie gut unter das Futter deines Hundes mischen, sie liefert deinem vierbeinigen Freund viel Kalium, Kalzium und Beta-Carotin. Außerdem wirkt Petersilie positiv auf den Atem deines Hundes, der durch sie frischer riecht. 

Leinsamen: Leinsamen und Leinöl sind nicht nur für Menschen sehr gesund, sondern auch für Hunde. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sorgen für ein glänzendes Fell und eine gesunde Haut. Auch das Gehirn profitiert von den wertvollen Leinölen.

Gute Lebensmittel für Hunde: Die Liste ist endlos

Natürlich gibt es noch mehr Lebensmittel, die Hunde essen können und die hier nicht aufgeführt sind. Dennoch gibt dir diese Liste schon mal einen guten Überblick, was dein Hund gut verträgt. Du solltest auch wissen, welche Lebensmittel für deinen Hund tabu sind (etwa Schokolade wegen Theobromin), um Vergiftungen, gesundheitliche Schäden oder Durchfall und Erbrechen zu vermeiden.

Beachte immer, dass der Stoffwechsel deines Hundes anders funktioniert als der des Menschen und dass Fleisch zum Beispiel einen viel höheren Anteil in der Ernährung ausmachen sollte als bei dir selbst – etwa 50 bis 70 Prozent. Zwar kannst du deinen Hund auch vegetarisch oder sogar vegan ernähren, diesbezüglich solltest du aber mit einem Tierarzt Rücksprache halten und dich gründlich informieren.

Auch Salz, Gewürze oder Schärfe vertragen Hunde nicht und einige andere Lebensmittel, die du vielleicht lecker findest, wie zum Beispiel Schokolade, Avocados oder Weintrauben ebenfalls nicht. Dennoch bleiben immer noch viele Leckereien übrig, die du für deinen Hund zubereiten kannst oder du weißt zumindest bei den Essensresten, die du von deinem eigenen Essen übrig hast, was du ihm geben kannst und was nicht.

Bildnachweis: © Lilli | Adobe Stock

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